KlickTipp – Newsletter Tool: Unabhängiger Test mit Aha-Effekt

KlickTipp Erfahrungen: Wie gut ist das E-Mail-Marketing-Tool wirklich für dein Business?

Deine Mails verschwinden im Spam-Ordner, Öffnungsraten sind im Keller und Verkäufe bleiben aus? Dann verschenkst du mit hoher Wahrscheinlichkeit bares Geld. Wer im digitalen Marketing ernsthaft wachsen möchte, braucht ein zuverlässiges, skalierbares und rechtssicheres System für professionelles E-Mail-Marketing – und genau hier kommt KlickTipp ins Spiel.

In diesem ausführlichen KlickTipp Test schauen wir uns an, was das Tool in der Praxis leistet, wo seine Stärken liegen, welche Schwachstellen es gibt und für wen sich der Einsatz wirklich lohnt. Es geht um smarte Tags, ausgeklügelte Automatisierungen, Datenschutz „Made in Germany“ und natürlich um die Frage: Steigt mit KlickTipp deine Conversion-Rate tatsächlich spürbar?

Wenn du wissen willst, ob KlickTipp kaufen für dein Business ein sinnvoller Schritt ist, lies weiter – hier bekommst du eine ehrliche, praxisnahe Einschätzung.

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Warum E-Mail-Marketing unschlagbar bleibt – und weshalb du ein Profi-Tool brauchst

Social Media ist schnelllebig, abhängig von Algorithmen und kann dir von heute auf morgen Reichweite entziehen. Deine E-Mail-Liste dagegen gehört dir. Sie ist ein direkter Kommunikationskanal zu deinen Interessenten und Kunden – und damit einer der wertvollsten Vermögenswerte deines Online-Business.

Doch eine einfache Liste mit Adressen reicht längst nicht mehr. Entscheidend ist, wie gut du deine Kontakte strukturierst, segmentierst und automatisiert bespielst. Viele klassische Newsletter-Tools setzen noch auf starre Listenstrukturen: eine Liste für Leads, eine für Kunden, eine für Newsletter-Abonnenten und so weiter. Spätestens wenn Kontakte die „Rolle“ wechseln, wird es chaotisch und fehleranfällig.

Genau hier setzt unsere KlickTipp Erfahrung an: Das Tool verspricht, mit einem flexiblen Tag-System Schluss zu machen mit Doppelkontakten, unübersichtlichen Listen und manuellem Hin- und Herschieben. Doch hält es dieses Versprechen in der Praxis?

💡 Kurz gesagt: Das große Versprechen von KlickTipp lautet: Ordnung und Klarheit durch Tags statt Listen-Wirrwarr.

Tagging statt Listen-Chaos: Das zentrale Konzept von KlickTipp

Statt Kontakte in zig verschiedene Listen zu verteilen, arbeitet KlickTipp mit einem einzigen zentralen Kontaktbestand. Jeder Kontakt wird dann mit Tags versehen, die bestimmte Eigenschaften, Interessen oder Handlungen beschreiben.

In unserem KlickTipp Test zeigte sich schnell: Dieses Konzept wirkt zunächst ungewohnt, entfaltet aber enorme Stärke, sobald man es verstanden und im Funnel durchdacht eingesetzt hat.

  • Jemand trägt sich in ein Formular für deinen Newsletter ein → erhält z.B. den Tag „Newsletter-Anmeldung“.

  • Ein Kontakt klickt auf einen Link zu einem bestimmten Thema → bekommt etwa den Tag „Interesse: Hund“.

  • Ein Käufer schließt eine Bestellung ab → wird mit einem Tag wie „Kunde Produkt X“ markiert.

Das Entscheidende: Ein Kontakt kann beliebig viele Tags parallel besitzen. So kannst du extrem präzise Zielgruppen bilden – etwa alle Personen, die sich für ein Thema interessieren, aber noch nichts gekauft haben. Genau diese Feindifferenzierung macht punktgenaues E-Mail-Marketing möglich, statt alle Empfänger mit denselben Inhalten zu überladen.

Wer ernsthaft segmentieren und Conversion-Potenzial ausschöpfen will, findet in KlickTipp ein System, das weit über einfache Newsletter-Lösungen hinausgeht.

Marketing Cockpit: Visueller Autopilot für dein E-Mail-Marketing

Während das Tagging-System das Fundament bildet, ist das Marketing Cockpit das strategische Steuerzentrum von KlickTipp. Statt lediglich stumpfe Serienmails zu planen, kannst du komplette Marketing-Prozesse grafisch abbilden – mit Abzweigungen, Bedingungen und Zeitverzögerungen.

Die Automatisierungen werden über eine visuelle Oberfläche per Drag-and-Drop angelegt. In unserem Praxistest war sofort erkennbar, wo sich ein Kontakt innerhalb einer Kampagne befindet und welcher Schritt als Nächstes ansteht.

Typische Einsatzmöglichkeiten im Marketing Cockpit

  1. Verhaltensbasierte Sequenzen: Öffnet ein Kontakt eine E-Mail, kann er in eine Folge mit vertiefenden Inhalten geschickt werden. Ignoriert er sie, erhält er einen alternativen Betreff oder eine andere Ansprache, um ihn doch noch zu aktivieren.

  2. Gezielte Wartezeiten: Du kannst zwischen E-Mails bewusst Pausen einbauen, zum Beispiel „warte 2 Tage, dann versende die nächste Nachricht“, um nicht zu aufdringlich zu wirken.

  3. Dynamische Bedingungen: Wird ein Kauf-Tag gesetzt, lassen sich Werbe-Sequenzen automatisch beenden und der Kontakt in eine Kundenserie überführen.

  4. Splittests: Unterschiedliche Betreffzeilen, Funnel-Wege oder Angebote können gegeneinander getestet werden, um herauszufinden, welche Variante mehr Umsatz bringt.

Unsere KlickTipp Erfahrungen zeigen: Wer komplexere Online-Funnel, Produktlaunches oder Evergreen-Kampagnen bauen möchte, profitiert enorm von dieser visuellen Darstellung. Prozesse, die sonst schnell unübersichtlich werden, bleiben nachvollziehbar und gut optimierbar.

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DSGVO & Datenschutz: „Made in Germany“ als strategischer Vorteil

Wer im deutschsprachigen Raum seriös E-Mail-Marketing betreibt, kommt am Thema Datenschutz nicht vorbei. Gerade US-Anbieter sorgen immer wieder für Unsicherheit, wenn es um Datentransfers und rechtliche Rahmenbedingungen geht.

KlickTipp ist ein deutsches Unternehmen mit Serverstandorten in Europa und arbeitet auf Basis der strengen DSGVO-Regelungen. Direkt im Account lassen sich Auftragsverarbeitungsverträge abschließen, was die rechtliche Dokumentation vereinfacht und für ein hohes Maß an Compliance sorgt.

Im Rahmen unseres KlickTipp Tests war das Thema DSGVO-Konformität ein klarer Pluspunkt. Wer Online-Kurse, Coachings oder digitale Produkte verkauft und mit sensiblen Kundendaten umgeht, hat so eine solide Grundlage, um langfristig sicher zu agieren und Vertrauen aufzubauen.

E-Mail-Editor: Design vs. Einfachheit

Lange galt KlickTipp als eher technisch und nüchtern. Mittlerweile bietet die Plattform zwei verschiedene Wege, E-Mails zu erstellen – je nachdem, ob dein Fokus auf Design oder auf maximaler Einfachheit liegt.

  1. Drag-and-Drop-Editor: Ideal, wenn du Newsletter mit Bildern, Spalten, Buttons und optisch ansprechendem Layout verschicken willst. Die Templates sind responsiv, sodass deine Mails auch auf Smartphones sauber dargestellt werden – heute ein Muss, da ein Großteil der Empfänger mobil liest.

  2. Klarer Text-Editor: Für persönliche, „handgeschriebene“ E-Mails ohne viel Grafik-Schnickschnack. Solche Mails fühlen sich häufig wie Nachrichten von Bekannten an und performen gerade im Sales-Bereich oft besser, weil sie weniger nach Werbung aussehen.

Unsere KlickTipp Erfahrungen zeigen: Der Editor ist leistungsfähig, aber kein Spielzeug. Man braucht eine kurze Eingewöhnungsphase, um alle Funktionen souverän zu nutzen. Danach arbeitet man dafür sehr effizient und flexibel.

SmartTags: Automatische, unsichtbare Segmentierung

Auf die normalen Tags setzt KlickTipp mit den sogenannten SmartTags noch eine Schicht Intelligenz oben drauf. Diese speziellen Markierungen werden vom System automatisch vergeben, basierend auf dem Verhalten und der technischen Umgebung des Empfängers.

  • Nutzt jemand überwiegend sein Smartphone zum Lesen deiner Mails, kann ein SmartTag das Endgerät kennzeichnen.

  • Verwendet jemand einen bestimmten Mail-Client (z.B. Apple Mail), wird dies ebenfalls automatisch erfasst.

Wofür ist das nützlich? Du kannst Kampagnen zum Beispiel nur an Kontakte senden, die mit bestimmten Geräten oder Programmen arbeiten. Verwendest du etwa ein Angebot für eine iOS-App, kannst du gezielt nur Personen mit Apple-Umgebung ansprechen. Das spart Werbebudget, reduziert Streuverluste und schont gleichzeitig die Nerven der falschen Zielgruppe.

💡 Tipp: Mit SmartTags lassen sich auch Öffnungs- und Klickgewohnheiten auswerten, um Betreffzeilen, Versandzeiten und Inhalte immer weiter zu optimieren.

Zustellrate: Wie gut kommen deine Mails wirklich an?

Schöne Kampagnen bringen nichts, wenn sie im Spamfilter hängen bleiben. In diesem Punkt punktet KlickTipp mit einer Mitgliedschaft in der Certified Senders Alliance (CSA). Dabei handelt es sich vereinfacht gesagt um eine Whitelist, über die viele große Provider seriöse Versender bevorzugt behandeln.

Unsere praktischen KlickTipp Erfahrungen zeigen, dass sich diese Zertifizierung positiv auf die Zustellraten auswirkt – insbesondere bei großen deutschen Mail-Diensten. Im Vergleich zu diversen preiswerten Tools ohne CSA-Anbindung kann das einen klaren Unterschied bei Öffnungs- und Klickraten machen.

Wer E-Mail-Marketing als zentralen Vertriebs- und Kommunikationskanal nutzt, sollte das Thema Zustellbarkeit nicht unterschätzen – hier ist KlickTipp im deutschsprachigen Raum sehr gut aufgestellt.

Integrationen: Zusammenspiel mit anderen Tools

Kaum ein Online-Business arbeitet nur mit einer einzigen Software. Landingpage-Builder, Zahlungsanbieter, Webinar-Tools und CRM-Systeme müssen sauber zusammenspielen. KlickTipp bietet dazu zahlreiche Integrationen und Schnittstellen.

Unter anderem lassen sich anbinden:

  • Digistore24 – sehr relevant für viele Kursanbieter, Coaches und Infobusiness-Modelle.

  • PayPal – für einfache Zahlungsabwicklungen.

  • Facebook Lead Ads – um Leads direkt in KlickTipp zu übernehmen.

  • WordPress – z.B. für Opt-in-Formulare, Membership-Bereiche oder Blogs.

  • Weitere Dienste wie Formular-Tools und andere Plattformen.

Besonders die Verknüpfung mit Digistore24 hat in unserem Test überzeugt: Nach einem Kauf wird der Kontakt automatisch korrekt getaggt, erhält Zugangsdaten, Bestellbestätigungen und kann direkt in Kunden- oder Upsell-Funnel überführt werden – ohne manuelles Zutun.

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Preise: Investition oder Kostenfalle?

KlickTipp gehört preislich nicht zu den günstigsten Lösungen am Markt. Es gibt kostenlose oder sehr günstige Einstiegs-Tools, die für einfache Newsletter ausreichen. Sobald du jedoch komplexere Funnel, Tagging und Automatisierungen einsetzen willst, stoßen viele „Billiglösungen“ schnell an Grenzen – sowohl funktional als auch wirtschaftlich.

Die Tarife von KlickTipp staffeln sich grob in verschiedene Stufen (z.B. Standard, Premium, Deluxe, Enterprise) und unterscheiden sich im Wesentlichen durch Funktionsumfang und mögliche Skalierung.

  • Standard: Für den Einstieg geeignet, jedoch ohne volles Marketing Cockpit.

  • Premium / Deluxe: Hier stehen dir die umfangreichen Automatisierungen und erweiterten Tagging-Möglichkeiten offen – der Bereich, in dem KlickTipp seine Stärken voll ausspielt.

  • Enterprise: Für größere Unternehmen mit speziellen Anforderungen und höherem Volumen.

Die Frage „zu teuer oder sinnvoll investiert?“ hängt stark davon ab, wie du das Tool nutzt. Wer KlickTipp lediglich als klassischen Newsletter-Versender betrachtet, empfindet den Preis möglicherweise als hoch. Wer es als 24/7 arbeitenden Vertriebs- und Service-Mitarbeiter sieht, der zuverlässig Leads pflegt, Kunden nachfasst und Verkäufe vorbereitet, wird die laufenden Kosten meist schnell wieder einspielen.

Für wen ist KlickTipp ideal – und für wen eher nicht?

KlickTipp passt hervorragend zu dir, wenn …

  • du digitale Produkte, Online-Kurse, Coachings oder Dienstleistungen anbietest.

  • du mittel- bis langfristig mit Automatisierungen, Segmentierung und Funnels arbeiten willst.

  • dir deutscher Datenschutz und klare rechtliche Rahmenbedingungen wichtig sind.

  • du bereit bist, etwas Zeit in die Einarbeitung zu investieren, um das Potenzial voll zu nutzen.

Eher nicht geeignet ist KlickTipp, wenn …

  • du nur gelegentlich einfache Rundmails an einen kleinen Verteiler schicken möchtest.

  • du aktuell keinerlei Budget für professionelle Tools einplanen kannst.

  • du erwartest, dass das System komplett allein Inhalte, Strategien und Texte erstellt – KlickTipp ist ein mächtiges Werkzeug, ersetzt aber kein Marketing-Know-how.

Support & Schulung: Wie gut wirst du begleitet?

Gerade bei einem Funktionsumfang wie bei KlickTipp ist der Support-Faktor nicht zu unterschätzen. Im Test zeigte sich der E-Mail-Support als kompetent und verlässlich; je nach Tarif und Anfrage muss man zwar mit etwas Wartezeit rechnen, wird dann aber sauber und lösungsorientiert unterstützt.

Besonders wertvoll sind die zahlreichen Tutorials, Webinare und Schulungsmaterialien, mit denen KlickTipp nicht nur die Bedienung der Software erklärt, sondern auch grundlegende Marketing-Strategien vermittelt. Das hilft vor allem Einsteigern und Fortgeschrittenen, das Tool nicht nur technisch, sondern auch strategisch sinnvoll einzusetzen.

Nachteile: Wo hat KlickTipp Schwächen?

Eine ehrliche KlickTipp Bewertung sollte auch die Schattenseiten beleuchten. In unserem Test sind insbesondere folgende Punkte aufgefallen:

  1. Einarbeitungszeit: Das Tag- und Automationskonzept ist mächtig, aber anfangs ungewohnt. Wer von simplen Listen-Tools kommt, braucht ein paar Tage, um sich in die Denkweise einzufinden.

  2. Optik des Backends: Die Oberfläche ist funktional, aber kein Design-Highlight. Wer sehr viel Wert auf „hübsche“ Interfaces legt, wird sich vielleicht etwas nüchterne Optik wünschen.

  3. Kein dauerhaft kostenloser Tarif: Im Gegensatz zu einigen Einsteiger-Tools gibt es bei KlickTipp keine „Free forever“-Variante. Allerdings kannst du das System in der Regel mit Geld-zurück-Garantie risikoreduziert testen.

Vergleich: KlickTipp vs. gängige Alternativen

Warum nicht einfach auf US-Lösungen wie Mailchimp oder ActiveCampaign setzen?

  • Mailchimp: Für schlichte Newsletter und erste Gehversuche gut geeignet. Das listenbasierte Modell kann jedoch bei wachsender Zielgruppe unübersichtlich und kostspielig werden, und die Serverstandorte liegen außerhalb der EU.

  • ActiveCampaign: Funktional in vielen Bereichen ähnlich stark wie KlickTipp, mit ebenfalls ausgeprägten Automatisierungen. Allerdings ist der Fokus und Support stärker englischsprachig orientiert, ebenso die Serverstruktur.

Wenn dein Kernmarkt im deutschsprachigen Raum liegt, du hohen Wert auf DSGVO-Konformität legst und vor allem deutsche Zielgruppen adressierst, hat KlickTipp einen klaren Heimvorteil – insbesondere in Sachen Zustellbarkeit und Rechtssicherheit.

Fazit unserer KlickTipp Erfahrungen: Lohnt sich der Einsatz?

Nach intensiver Nutzung und umfangreichen Tests fällt das Urteil eindeutig aus: KlickTipp ist weit mehr als ein weiteres Newsletter-Tool. Es zwingt dich quasi dazu, dein E-Mail-Marketing strategisch, segmentiert und kundenorientiert aufzubauen.

Das Tagging-System macht es möglich, Kontakte nicht mehr nur als „Adresse in einer Liste“, sondern als Menschen mit individuellen Interessen und Verhaltensmustern zu betrachten. Kombiniert mit dem Marketing Cockpit entsteht daraus ein leistungsfähiger Automatisierungs-Apparat, der dir enorm viel Zeit spart und gleichzeitig Conversion-Potenziale besser ausschöpft.

Ja, die Lernkurve ist spürbar. Ja, der monatliche Preis ist höher als bei vielen einfachen Lösungen. Aber: Die Rendite durch bessere Segmentierung, höhere Zustellraten und automatisierte Verkaufsprozesse kann diese Investition sehr schnell rechtfertigen – gerade in Online-Businesses mit digitalen Produkten oder Dienstleistungen.

Unser Fazit: Wer im DACH-Raum ernsthaft, professionell und langfristig mit E-Mail-Marketing arbeiten will, kommt an KlickTipp kaum vorbei. Das Tool ist stark, wenn du es strategisch nutzt – und genau dann wird es zum echten Wachstumsmotor.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu KlickTipp

1. Ist KlickTipp DSGVO-konform?
KlickTipp ist ein deutsches Unternehmen mit Serverstandorten innerhalb Europas und richtet sich nach der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Du kannst direkt im Account einen Auftragsverarbeitungsvertrag abschließen. Damit hast du eine klare rechtliche Basis und im Vergleich zu vielen US-Tools deutlich weniger Unsicherheit beim Thema Datenschutz.

2. Kann ich bestehende Kontakte in KlickTipp importieren?
Ja, du kannst deine vorhandenen E-Mail-Listen (z.B. aus CSV-, Excel-Dateien oder anderen Tools) bequem in KlickTipp einspielen. Beim Import werden die Daten geprüft, sodass ungültige Adressen erkannt und aussortiert werden können, bevor sie deine Zustell- und Öffnungsraten belasten.

3. Brauche ich Programmierkenntnisse für das Marketing Cockpit?
Nein. Das Marketing Cockpit arbeitet komplett visuell. Du legst Aktionen, Bedingungen und Verzweigungen per Drag-and-Drop an und verbindest sie mit Linien. Die Logik dahinter ist simpel gehalten: „Wenn A passiert, dann führe B aus“. Technisches Expertenwissen oder Programmierung sind nicht notwendig.

4. Was unterscheidet Tags von klassischen Listen?
In einem Listen-System ist ein Kontakt immer nur in bestimmten Listen einsortiert – komplexe Segmentierung führt schnell zu Doppelungen und Unübersichtlichkeit. Bei KlickTipp existiert der Kontakt nur einmal in deiner Datenbank und wird über Tags beschrieben. Er kann gleichzeitig als Kunde, Interessent für bestimmte Themen und Newsletter-Abonnent markiert sein. Das macht Auswertungen, Segmentierungen und Automation deutlich flexibler.

5. Gibt es eine KlickTipp App?
Für Business-Anwender stellt KlickTipp eine App bereit, mit der du zentrale Kennzahlen und wichtige Daten auch unterwegs im Blick behalten kannst. Für deine Empfänger selbst ändert sich nichts – sie erhalten deine E-Mails weiterhin in ihren ganz normalen Mail-Programmen.

6. Was passiert mit meinen Daten, wenn ich das Abo kündige?
Vor dem Ende deines Abos kannst du deine Kontakte und Daten exportieren. Nach Ablauf des Zugriffszeitraums ist dein Login in der Regel deaktiviert, du solltest daher rechtzeitig alles sichern, was du mitnehmen möchtest. Die Datenhoheit liegt bei dir – du kannst deine Kontakte in ein anderes System umziehen.

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